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Ratgeber


CBD für Tiere: sanfte Unterstützung aus der Natur für Pferde, Hunde, Katzen & Nager

Zu unseren Haustieren haben wir eine ganz besondere Beziehung. Sie sind uns lieb und teuer und selbst in schwierigen Lebenslagen treue Begleiter. Geht es ihnen schlecht, ist uns kein Aufwand zu groß, ihnen zu helfen. Immer neue Produkte drängen für unsere tierischen Freunde auf den Markt. Viele Tierhalter berichten nun von guten Erfahrungen, die sie mit Cannabidiol, kurz CBD, bei ihrem Tier gemacht haben. Doch was ist dran an solchen Berichten? Eignet sich CBD für Tiere? Was ist darunter eigentlich genau zu verstehen? Was sagt die Wissenschaft? Was CBD für Tiere ist und zu leisten vermag, lesen Sie hier.

Was ist CBD für Tiere?

CBD für Tiere ist im Prinzip nichts anderes als CBD-Öl, wie es auch wir Menschen als Nahrungsergänzungsmittel nutzen – für Hunde, Katze, Pferde und Nagetiere meist in einer niedrigeren Konzentration, welche die tiergerechte Dosierung ermöglicht.
CBD, die Abkürzung von Cannabidiol, stellt ein rein natürliches Produkt dar. Es wird in einem aufwendigen Prozess aus der Cannabis-Pflanze gewonnen. Zusammen mit Tetrahydrocannabinol (THC) gehört CBD zu den aktiven Wirkstoffen von Hanf, den sogenannten Cannabinoiden.
THC löst die berauschende Wirkung von Cannabis aus – doch keine Angst: CBD für Tiere wirkt nicht psychoaktiv. THC ist in diesen Produkten maximal in ganz geringen Mengen enthalten: höchstens 0,2 Prozent. Ihr Vierbeiner wird also durch das CBD-Produkt keineswegs high.


CBD für Tiere ist neben dem eigentlichen Wirkstoff, dem Cannabidiol, als Konzentrat noch ein Speiseöl beigemischt, um die Aufnahme zu verbessern. Zusammen bildet es ein Nahrungsergänzungsmittel, das bei Menschen zahlreiche positive Effekte verursachen kann. Und von diesen CBD-Wirkungen können ebenso Tiere profitieren.

Wie wirkt CDB für Tiere?

Warum CBD bei Tieren so angenehm wirkt, wissen wir bisher noch nicht hundertprozentig. Die Wirkung auf den Menschen ist zwar schon gut untersucht, aber selbst hier gibt es noch einiges zu entdecken – bei Cannabidiol für Tiere noch viel mehr. Und hier macht es einen großen Unterschied, ob CBD Katzen, Hunden, Pferden oder einem Hamster verabreicht wird.
Letztendlich wird die Wirkung von CBD auf Tiere auch in solchen Studien erprobt, die sich den allgemeinen Prinzipien und Effekten der Cannabis-Inhaltsstoffe widmen. So sind beispielsweise Nagetiere wie Ratten ein gern genutztes Untersuchungsobjekt in der CBD-Forschung.
Was bisher über den Wirkmechanismus von CBD bekannt ist: Hunde, Katzen, Pferde, aber auch Nagetiere verfügen als Säugetiere wie Menschen über ein Endocannabinoid-System (ESC), das einen Großteil der Körperfunktionen steuert. Körpereigene Cannabinoide fungieren als chemische Botenstoffe und setzen sich an die Rezeptoren des ESC an. Dort lösen sie bestimmte körperliche Reaktionen aus oder blockieren sie.
Körperfremde Cannabinoide wie CBD ähneln den körpereigenen Stoffen stark – sowohl bei Mensch als auch Tier: Sie docken an die Rezeptoren an und stimulieren das ESC zur jeweiligen Reaktion. In diesem Prinzip liegt vermutlich die Wirkung von CBD auf Tiere und Menschen begründet.

Wobei kann CBD Tieren helfen?

Weil die Studienlage zu CBD für Tiere recht dünn ausfällt, können wir uns primär auf Erfahrungsberichte von Nutzern berufen. Tierhalter berichten davon, dass sie ihren Tieren mit CBD bei Stress und Angstzuständen Unterstützung geben. Manche versuchen damit auch, chronische Schmerzen bei ihrem Vierbeiner zu lindern. Andere erzählen von positiven Effekten auf das Immunsystem ihrer Tiere.
Die American Veterinary Medical Association (AVMA) leistete beim Thema CBD für Tiere Pionierarbeit. In einer anonymen Studie befragte die gemeinnützige Organisation Tierhalter, ob und wie sie Hanf-Produkte für Tiere nutzten. Die Ergebnisse präsentieren sich vielversprechend. Folgende positive CBD-Effekte auf ihre Haustiere führten die Teilnehmer am häufigsten auf:
  • Schmerzlinderung: 63,3 %
  • Schlafförderung: 50,5 %
  • Angstlinderung: 49,3 %

Für welche Tiere eignet sich CBD?

Forscher gehen davon aus, dass Cannabidiol auf das körpereigene ESC einwirkt. Deshalb sollte sich CBD für alle Tiere mit einem Endocannabinoid-System eignen. Von besonders guten Erfahrungen mit Cannabidiol berichten Tierhalter in folgenden Fällen:

CBD für Hunde

CBD für Hunde verwenden Tierbesitzer besonders gern für unterschiedliche Zwecke. Erste Studien brachten bereits wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen von CBD auf Hunde. Forscher der Cornell University konnten beispielsweise aufzeigen, wie CBD Hunden mit Arthritis helfen kann.

CBD für Katzen

Ist die Samtpfote gereizt und hypernervös, belastet dieses Verhalten sowohl Mensch als auch das Tier selbst. Haustierbesitzer erzählen davon, dass CBD ihren Katzen geholfen hat, ausgeglichener zu werden und Ängste zu lösen. Auch von weiteren Anwendungsmöglichkeiten wie verbessertem Schlafverhalten ist die Rede.

CBD für Pferde

Headshaking ist ein häufiges Verhalten beim Pferd. Ausritte und Training erschwert das unkontrollierte Schütteln des Kopfes enorm. Im Internet finden sich inzwischen zahlreiche Berichte von Besitzern, die CBD für Pferde erfolgreich bei diesem Syndrom eingesetzt haben. Weitere positive Effekte scheinen möglich.

CBD für Nagetiere

Nicht nur größere Säugetiere wie Hunde und Pferde, auch kleine Tiere können von Cannabidiol profitieren – sei es CBD für Hamster oder Kaninchen. Schließlich werden viele Forschungen mit Nagetieren wie Ratten und Mäusen durchgeführt.

Fazit

Unabhängig davon, für welche Tiere Sie CBD nutzen wollen: Wichtig ist es, die Dosis an den jeweiligen Vierbeiner anzupassen. Ebenso gut zu wissen: Katzen vertragen nicht alle Terpene, die in den Produkten enthalten sind. Deshalb sollten Sie für Ihre Samtpfote ausschließlich CBD für Katzen verwenden, die extra als sicher für die samtigen Haustiere deklariert sind.